Was hat Dich an D. eigentlich am meisten gestört?
Diese Frage am letzten Wochenende hat mir die traurig schöne Erkenntnis gebracht, dass mich eigentlich nicht wirklich so viel an diesem Mann gestört hat. Umgekehrt muß es dann wohl viel mehr gewesen sein, in anbetracht der harten Trennung, die er vollzogen hat.
Mich haben Sachen gestört wie:
- nicht reden, wenn was war
- Absprachen umschmeißen aufgrund der Ex und des Sohns ohne Rücksicht zu nehmen
- mit der Zunge den Gaumen benetzen (sah einfach doof aus)
- sich nur schlecht bzw. langsam entscheiden können, beispielsweise beim einkaufen.
- manchmal hat es mich gestört, dass er so schluffig rumgelaufen ist. Aber eigentlich mochte ich auch immer, dass er da so eigen war.
*seufz* finde das nicht so dramatisch. Im Nachgang würde ich auch sagen, dass der 1. Punkt der bedenklichste ist, denn der spiegelt auch wieder, dass er nicht konflikt fähig ist.
Naja, und im nachhinein ist natürlich aus meiner Sicht auch katastrophal, dass er nicht wirklich bereit war, an unserer Beziehung zu arbeiten und die überhaupt nicht als wichtig eingeschätzt hat. Das ist für mich eigentlich das schlimmste. Denn für mich ist es ein fundamentaler Glaube, dass man zu zweit alles hinbekommen kann, wenn man bereit ist, dafür gemeinsam Dinge anzugehen und zu verändern. *mehrtiefseufz*.
Mich haben Sachen gestört wie:
- nicht reden, wenn was war
- Absprachen umschmeißen aufgrund der Ex und des Sohns ohne Rücksicht zu nehmen
- mit der Zunge den Gaumen benetzen (sah einfach doof aus)
- sich nur schlecht bzw. langsam entscheiden können, beispielsweise beim einkaufen.
- manchmal hat es mich gestört, dass er so schluffig rumgelaufen ist. Aber eigentlich mochte ich auch immer, dass er da so eigen war.
*seufz* finde das nicht so dramatisch. Im Nachgang würde ich auch sagen, dass der 1. Punkt der bedenklichste ist, denn der spiegelt auch wieder, dass er nicht konflikt fähig ist.
Naja, und im nachhinein ist natürlich aus meiner Sicht auch katastrophal, dass er nicht wirklich bereit war, an unserer Beziehung zu arbeiten und die überhaupt nicht als wichtig eingeschätzt hat. Das ist für mich eigentlich das schlimmste. Denn für mich ist es ein fundamentaler Glaube, dass man zu zweit alles hinbekommen kann, wenn man bereit ist, dafür gemeinsam Dinge anzugehen und zu verändern. *mehrtiefseufz*.
Blond - 23. Jun, 09:22
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